Vor 17 Jahrhunderten herrschte Chaos in Europa. Das alte Imperium zerfiel.
Es begann die Zeit der Völkerwanderung. Menschen begaben sich auf die SUCHE
nach Richtung, Ziel, Sinn, Heimat.
Vor 17 Jahrhunderten herrschte Chaos in Europa. Das alte Imperium zerfiel.
Es begann die Zeit der Völkerwanderung. Menschen begaben sich auf die SUCHE
nach Richtung, Ziel, Sinn, Heimat.
In dieser unruhigen Zeit wurde ein einzelner Mann durch seine Haltung und sein Leben zur Legende.
Kein König, kein Politiker, kein Kriegsherr, sondern ein Heiliger: MARTIN VON TOURS.
In dieser unruhigen Zeit wurde ein einzelner Mann durch seine Haltung und sein Leben zur Legende.
Kein König, kein Politiker, kein Kriegsherr, sondern ein Heiliger: MARTIN VON TOURS.
Inmitten der Härte seiner Epoche war er von Mitgefühl bestimmt.
Seine Liebe zum Menschen führte ihn zum Glauben an Christus.
Dieser Glaube drückte sich fortan in NÄCHSTENLIEBE aus.
Inmitten der Härte seiner Epoche war er von Mitgefühl bestimmt.
Seine Liebe zum Menschen führte ihn zum Glauben an Christus.
Dieser Glaube drückte sich fortan in NÄCHSTENLIEBE aus.
Heute wird das Vermächtnis des heiligen Martin zur rettenden Option einer gequälten Welt,
in der die Macht entfesselter Märkte und des Geldes
den MENSCHEN als höchsten Wert zu ersetzen droht.
Heute wird das Vermächtnis des heiligen Martin zur rettenden Option einer gequälten Welt,
in der die Macht entfesselter Märkte und des Geldes
den MENSCHEN als höchsten Wert zu ersetzen droht.
Europa braucht wieder mehr Martinus. Es braucht wieder Laternen der Hoffnung und der Orientierung, die von singenden Kindern durch die Nacht getragen werden.
Europa braucht mehr MARTINSFEST.
Europa braucht wieder mehr Martinus. Es braucht wieder Laternen der Hoffnung und der Orientierung, die von singenden Kindern durch die Nacht getragen werden.
Eisenstädter Bischof sieht in Österreich noch Kapazität für Flüchtlinge und bekräftigt Linie der Bischofskonferenz in Ablehnung der gesetzlichen Asylverschärfung
neues Themenheft "Geflüchtet - und jetzt?" der theologischen Vierteljahresschrift "Diakonia" enthält auch Beitrag vom österreichischen Referatsbischof für Flucht/Migration/Integration sowie von Innenminister Sobotka
"Unsere Gedanken und Gebete gelten den Opfern, ihren Familien und Angehörigen" - Dem Terror als "Gipfel der Menschenverachtung und Gottlosigkeit" wird es "nicht gelingen, den Glauben an das Leben, das Lebenswerte und die Liebe zu brechen"
Tausende Gläubige am internationalen Katholikentreffen der Martinspfarren aller Länder in der westungarischen Stadt Szombathely, dem Geburtsort des heiligen Martin, am Wochenende des 9. und 10. Juli 2016. Höhepunkt der Feierlichkeiten war ein Festgottesdienst mit dem Prager Kardinal Dominik Duka als Papst-Gesandten und dem Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics
..... "Liebe Christen der Diözese Eisenstadt! Im Geist des heiligen Martin überschreitet ihr auch die Grenzen eurer Heimatdiözese. Diese ist sich mit ihrem Bischof der Brückenfunktion bewußt, die ihr gerade zu den Völkern Osteuropas hin habt. Ihr seid bereit, mit ihnen Kontakte zu pflegen und auch mit ihnen zu teilen, materiell und geistig." .....