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Material: schwarzer Karton (A4), Schere, Klebstoff, Cutter, Pauspapier oder Kohlepapier, Transparentpapier (dunkelblau, hell- und hellgrün, hell- und dunkelbraun, rot, weiß, gelb)

 

Die Vorlage vergrößert kopieren. Das Muster zuerst auf Transparentpapier zeichnen und dann mit Kohlepapier auf den Karton übertragen. Mit dem Cutter das gezeichnete Muster ausschneiden und mit buntem Transparentpapier hinterkleben.

 

Erklärung der Symbole und Farben

 

Pinienbäume: Pinien sind ein altes Symbol für Fruchtbarkeit, Auferstehung und Unsterblichkeit – Hinweis auf Christus.

 

gelber Heiligenschein um Martin: Farbe der Sonne, des Lichtes, das als Hoffnungsschein von der Person ausgeht.

 

grünes Untergewand: Grün als Farbe der Hoffnung, eine der Kardinaltugenden der Christen. Eine vermittelnde Farbe, beruhigend, erfrischend.

 

blauer Untergrund: Farbe des Himmels und der Treue (Gottes verlässliche Treue zu den Menschen)

 

roter Mantel: Der Mantel, den Martin als Soldat des Kaisers trägt, bleibt Eigentum des Kaisers und hat darum die Farbe der kaiserlichen Herrschaft: Rot. Die Christen deuten Rot als Farbe des Herzens (Blut) und des Heiligen Geistes (Feuer).

 

weißes Pferd: weist zum einen darauf hin, dass die Handlung sich im hereinbrechenden Winter abspielt; zum anderen ist Weiß die Farbe Gottes, der Einheit und Unschuld

 

braunes Gewand des Bettlers: Farbe der Demut und Traurigkeit, Farbe der Erde und damit die Zugehörigkeit zum Irdischen, Vergänglichen

(Quelle: www.familien-feiern-kirchenjahr.at)

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Hl. Papst Johannes Paul II.

Trausdorf, 24. Juni 1988

..... "Liebe Christen der Diözese Eisenstadt! Im Geist des heiligen Martin überschreitet ihr auch die Grenzen eurer Heimatdiözese. Diese ist sich mit ihrem Bischof der Brückenfunktion bewußt, die ihr gerade zu den Völkern Osteuropas hin habt. Ihr seid bereit, mit ihnen Kontakte zu pflegen und auch mit ihnen zu teilen, materiell und geistig." .....

Dominik Orieschnig, Sprecher der Diözese Eisenstadt, über den aktuellen Bau eines Zauns zur Grenze nach Ungarn im Interview mit Radio Vatikan

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