Samstag 6. November 2021
  • Vor 17 Jahrhunderten herrschte Chaos in Europa. Das alte Imperium zerfiel.

    Es begann die Zeit der Völkerwanderung. Menschen begaben sich auf die SUCHE

    nach Richtung, Ziel, Sinn, Heimat.

  • Vor 17 Jahrhunderten herrschte Chaos in Europa. Das alte Imperium zerfiel.

    Es begann die Zeit der Völkerwanderung. Menschen begaben sich auf die SUCHE

    nach Richtung, Ziel, Sinn, Heimat.

  • In dieser unruhigen Zeit wurde ein einzelner Mann durch seine Haltung und sein Leben zur Legende.

    Kein König, kein Politiker, kein Kriegsherr, sondern ein Heiliger: MARTIN VON TOURS.

  • In dieser unruhigen Zeit wurde ein einzelner Mann durch seine Haltung und sein Leben zur Legende.

    Kein König, kein Politiker, kein Kriegsherr, sondern ein Heiliger: MARTIN VON TOURS.

  • Inmitten der Härte seiner Epoche war er von Mitgefühl bestimmt.

    Seine Liebe zum Menschen führte ihn zum Glauben an Christus.

    Dieser Glaube drückte sich fortan in NÄCHSTENLIEBE aus.

  • Inmitten der Härte seiner Epoche war er von Mitgefühl bestimmt.

    Seine Liebe zum Menschen führte ihn zum Glauben an Christus.

    Dieser Glaube drückte sich fortan in NÄCHSTENLIEBE aus.

  • Heute wird das Vermächtnis des heiligen Martin zur rettenden Option einer gequälten Welt,

    in der die Macht entfesselter Märkte und des Geldes

    den MENSCHEN als höchsten Wert zu ersetzen droht.

  • Heute wird das Vermächtnis des heiligen Martin zur rettenden Option einer gequälten Welt,

    in der die Macht entfesselter Märkte und des Geldes

    den MENSCHEN als höchsten Wert zu ersetzen droht.

  • Europa braucht wieder mehr Martinus. Es braucht wieder Laternen der Hoffnung und der Orientierung, die von singenden Kindern durch die Nacht getragen werden.

    Europa braucht mehr MARTINSFEST.

  • Europa braucht wieder mehr Martinus. Es braucht wieder Laternen der Hoffnung und der Orientierung, die von singenden Kindern durch die Nacht getragen werden.

    Europa braucht mehr MARTINSFEST.

Kardinal Marx zum Anschlag auf die Gottesdienstgemeinde in Saint-Étienne-du-Rouvray

Der Vorsitzende der COMECE, Kardinal Reinhard Marx, erklärt zum Anschlag im französischen Saint-Étienne-du-Rouvray (26. Juli 2016)

Als der Eiserne Vorhang löchrig wurde: Bischof Zsifkovics erinnert an die Lehrmeisterin Geschichte

Am 27. Juni 1989, vor genau 27 Jahren, ging vom Burgenland aus ein Bild um die Welt: An diesem Tag schnitten der ungarische Außenminister Gyula Horn und sein österreichischer Amtskollege Alois Mock den Stacheldrahtzaun, knapp 2 Monate später wurde das Paneuropäische Picknick zu einem wichtigen Dominostein für den Fall des Eisernen Vorhangs – Bischof Zsifkovics: "Mauern des Ausgrenzens sollen Vergangenheit angehören"

Zsifkovics: Brexit ist Weckruf für neuen europäischen Humanismus

Österreichischer Europabischof: "Europäischer Traum wäre nur dann ausgeträumt, wenn der Einsatz für Menschenrechte an letzter Stelle einer europäischen Vision stünde

Europabischof Zsifkovics: Freihandel darf nicht auf Kosten der Menschen gehen

Zsifkovics: "TTIP darf nicht Türöffner und Dynamo einer hemmungslosen Ökonomisierung bei Untergrabung menschenrechtlicher, sozialstaatlicher und demokratiepolitischer Prinzipien sein

Asyl: Zsifkovics begrüßt Vorstoß der EU-Kommission

"Europabischof" in Stellungnahme gegenüber "Kathpress":  Einseitige Hauptlast von einzelnen Ländern an den EU-Außengrenzen nehmen und verkraftbare Verteilungen auf die Staaten der EU wäre Schritt zu echter Solidargemeinschaft

Kardinal Marx zu den Anschlägen in Brüssel

Der Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft ComECE, Kardinal Reinhard Marx, erklärt zu den heutigen Anschlägen in Brüssel

Bericht des Präsidenten bei der ComECE-Vollversammlung

Reinhard Kardinal Marx öffnete die COMECE Frühlingsvollversammlung mit seinem Bericht am 2. März 2016 in Brüssel.

https://www.mar

Hl. Papst Johannes Paul II.

Trausdorf, 24. Juni 1988

..... "Liebe Christen der Diözese Eisenstadt! Im Geist des heiligen Martin überschreitet ihr auch die Grenzen eurer Heimatdiözese. Diese ist sich mit ihrem Bischof der Brückenfunktion bewußt, die ihr gerade zu den Völkern Osteuropas hin habt. Ihr seid bereit, mit ihnen Kontakte zu pflegen und auch mit ihnen zu teilen, materiell und geistig." .....

Dominik Orieschnig, Sprecher der Diözese Eisenstadt, über den aktuellen Bau eines Zauns zur Grenze nach Ungarn im Interview mit Radio Vatikan

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